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  17. März 2010
digita 1995-2010: Rückblick - Wettbewerbsnachlese 2010

 
 
Wilfried Hendricks, digita-Initiator und Leiter des IBI - Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft.

Rückblick
Der digita wurde 1995 von den drei Trägern, die bis heute zusammen arbeiten, ins Leben gerufen, und zwar als Deutscher Bildungssoftwarepreis. Als ich Bodo Franzmann von der Stiftung Lesen von meiner Absicht berichtete, einen Preis für die beste Bildungssoftware auf dem deutschsprachigen Markt zu initiieren, war er persönlich dafür, wusste aber nicht, was die Leitung der Stiftung Lesen von diesen Plänen hielt, war die Stiftung doch für die Förderung des Lesens von Büchern gegründet worden. Ihr damaliger Wissenschaftlicher Direktor,
 

 
  Prof. Klaus Ring, stimmte der Preisidee sofort zu, weil er folgendes Argument für entscheidend hielt: Es geht nicht um die Frage "Buch oder CD-ROM" - sondern ausschließlich um die Frage einer optimalen medialen Aufbereitung von Inhalten zur Bildung der Menschen.

 
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Genau derselben Auffassung war Reiner Korbmann, damals Chefredakteur der Zeitschrift "bild der wissenschaft ", unserem dritten Träger. Er hatte in der zweiten Hälfte der 80er Jahre als Chefredakteur der Zeitschrift Chip den Deutschen Schulsoftwarepreis organisiert, in dem ich als Jurymitglied tätig war.
So fanden sich also die Initiatoren, nun gab es nur noch zwei Probleme zu lösen:
1. Der Name: Es sollte ein Kunstwort sein mit Nähe zum Metier. "digitus" oder "digita" blieben am Ende der Findungsphase übrig - wir entschieden uns für die weicher klingende Variante.
2. Das zweite Problem war der Ort für die Preisverleihung. Ich hatte von Anfang an die Frankfurter Buchmesse im Blick, denn diese Messe war des Bildungsbürgertums Lieblingsmesse. Und damals gehörte es allgemein zum guten Ton - wie das bei neuen Medien immer der Fall zu sein scheint -, dass das ältere Medium - das Buch - per se als das kulturell überlegenere Medium gegenüber dem neuen Medium zu gelten habe. Glücklicherweise trafen wir bei dem damaligen Buchmessedirektor Peter Weidhaas und besonders seinem Pressechef Holger Ehling auf viel Verständnis bei unserer Anfrage, den digita auf der Buchmesse zu verleihen.
Somit konnten wir die ersten vier digita Wettbewerbe des "digita - Deutscher Bildungssoftwarepreis" durchführen.

 

Nach vier Jahren gab es ein Angebot der Träger der sich neu formierenden Bildungsmesse "didacta". Das uns überzeugende Argument, das jedes Jahr neu bestätigt wird, lautete: Der Bildungssoftwarepreis gehört auf die Bildungsmesse! Er wird seit der didacta 2000 in Köln von dem didacta Verband, dem VdS Bildungsmedien und der jeweils zuständigen Messegesellschaf finanziell gefördert. Wir Träger danken ausdrücklich den Verantwortlichen dieser Institutionen für diese Unterstützung. Und wo wir schon vom Geld reden, der Vollständigkeit halber sei auch erwähnt: Ein Teil der Kosten wird natürlich gedeckt durch die Teilnahmebeiträge. Als Sponsor wirkt die Firma Intel Deutschland GmbH und das IBI übernimmt die übrig bleibenden Kosten. Allen Finanziers sei herzlich gedankt und an dieser Stelle versichert: Die digita-Geschäftsstelle garantiert eine außerordentlich effektive Verwendung der Gelder.

 

Der digita ist ein sehr lebendiger Preis, der dem Wandel am Bildungsmarkt folgt. Dies wird deutlich an der Änderung der Preiskategorien oder an der schwankenden Verteilung der Zahl der Nominierten und Sieger in den Kategorien und Sparten.
Dies wird aber auch an der Namensgebung deutlich: Seit dem Jahre 2008 trägt der Preis einen anderen Namen: Aus dem Bildungs software -Preis wurde "digita - der Deutsche Bildungs medien -Preis". Damit folgten wir den Anregungen aus der Bildungswirtschaft und von den beiden Verbänden, die zu Recht auf die Veränderungen in der Gestaltung und in der Anwendung der Bildungsmedien hinwiesen, wie sie in der Integration der digitalen Formate zum Ausdruck kommen.

 

Selbstverständnis des digita

Der digita will Qualitäts-Maßstäbe setzen, an denen sich der Markt orientieren kann. Damit setzt der digita ein doppeltes Signal, und zwar
•  an die Anbieter: hochwertige Bildungssoftware zu produzieren, weil der Markt langfristig nur mit Qualität zu beeindrucken ist
•  an die Käufer: durch bewusste Wahl der qualitativ überzeugenden Produkte den Herstellern Feedback für Produktionsentscheidungen zu geben.
Entsprechend der Marktentwicklung ist der digita ein Preis, der ein breites Spektrum an Produkten erfasst:
•  alle bildungswirksamen, digitalen Angebote können an unserem Wettbewerb teilnehmen, ohne Beschränkung auf Zielgruppen und Lebensalter, auf Marktsegmente und auf Lernorte
•  der digita kennt keine Genrebeschränkung: Er hat Wettbewerbsteilnehmer vom Lernprogrammen über Nachschlagewerke bis zu Edutainment und Infotainment; reine Spielprogramme indessen sind nicht Gegenstand des Preises.

 

Arbeit der digita-Geschäftsstelle

Meine Damen und Herren, lassen Sie mich kurz darstellen, wie der digita-Wettbewerb durchgeführt wird.
Das IBI an der TU Berlin stellt seit 1995 die Geschäftsstelle des digita. In den 15 Jahren hat sich an den Abläufen wenig geändert, außer dass sie immer professioneller - und damit routinierter - werden. An der Emotionalität hat sich auch nichts geändert: Die Spannung in der Woche vor dem Einsendeschluss ist sehr groß: Wer nimmt teil? Wie viele Produkte sind es in diesem Jahr? Gibt es Newcomer? Welche neuen Entwicklungen zeichnen sich ab?
Die personelle Kontinuität in den 15 Jahren trägt mit dazu bei, dass der digita-Wettbewerb nahezu störungsfrei funktioniert:
•  Morten Hendricks: lange Jahre als Assistent, dann Projektmanager und schließlich Leiter der Geschäftsstelle;
Christel Rothfuß, seit zwei Jahren Petra Haensch als IBI-Sekretärin zuständig für die organisatorische Unterstützung;
die Technik-Abteilung für den technischen Support für die Gutachter und Juroren;
der Softwarearbeitskreis zur Formulierung der Begutachtungskriterien;
ein Kreis von mittlerweile ca. 70 Gutachtern, die nahezu alle Bereiche, für die Produkte zum Wettbewerb eingereicht werden, abdecken. Die meisten Gutachter engagieren sich seit vielen Jahren beim digita. Grundvoraussetzung für die Mitwirkung ist - neben den didaktisch-methodischen und medialen Kompetenzen - strikte Neutralität und Unabhängigkeit.

 

Diese beiden Voraussetzungen gelten auch für unsere Jurymitglieder, von denen einige auch seit mehreren Jahren mitwirken: Für die Träger des digita sind dabei:
•  Ralf Butscher, bild der wissenschaft (war zum Jurytermin leider kurzfristig verhindert)
Dr. Simone Ehmig, Stiftung Lesen, in diesem Jahr vertreten durch Lukas Heimann
und ich
sowie in diesem Jahr
•  Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos, Center für digitale Systeme, FU Berlin
Paul-Dieter Eschbach, Ministerialrat im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Reiner Korbmann, Science&Media
Rudolf Peschke, Ministerialrat im Hessischen Kultusministerium
Prof. Dr. Renate Schulz-Zander, Institut für Schulentwicklungsforschung, TU Dortmund
Jürgen Wuttig, Intel GmbH

 

Allen verdanken die Teilnehmer am Deutschen Bildungsmedienpreis einen Wettbewerbsverlauf "nach bestem Wissen und Gewissen". Wenngleich auch eingeräumt werden muss, dass keine Jury unfehlbar ist. Wir diskutieren ab und zu mit nicht nominierten Einreichern und erläutern kurz unsere Entscheidung, wobei es mal härter, mal sanfter, mal sogar lobend verläuft, wie in dem Fall eines Einreichers, der uns am Ende der per Mail geführten Diskussion schrieb: "Ihre heutige Antwort bestätigt wieder einmal, dass der digita-Preis ein seriöser Award ist. Ich hoffe, wir werden in den nächsten Jahren wieder mit unseren Produkten Ihre Jury überzeugen können."

 

Wettbewerb 2010: Beteiligung, Nachlese, Trends
Lassen Sie mich bitte eine kurze Nachlese zum Preisjahrgang 2010 halten, wobei ich zunächst durch die einzelnen Kategorien gehe und danach allgemeine Trendaussagen zum diesjährigen Wettbewerb mache.
So sah die Beteiligung aus:
•  Zahl der angemeldeten Produkte: 87 (80 im Vorjahr)
Zahl der Nominierungen: 19
Zahl der Sieger: 11

Privates Lernen
Erstaunlich für die Juroren ist die große Zahl der Produkte in dieser Kategorie. Leider haben es pro Sparte nur jeweils zwei zur Nominierung geschafft. Generell kann festgestellt werden, dass einige Produkte, die für den privaten Bereich sehr gut geeignet sind, auch Eingang in die Schule finden werden.

Allgemeinbildende Schule
In diesem Jahr hat die Sichtung der Produkte für die Primarstufe kein herausragendes Ergebnis gehabt. In den beiden anderen Sparten gibt es hervorragende Sieger. Im Ganzen betrachtet, sind die Medienformate sehr divergent. Es zeichnet sich ein interessanter Trend zum Medienmix und zu komplexen Lernsystemen ab.

 

Berufliche Ausbildung und Weiterbildung
Die Jury würde sich freuen, wenn sie auf mehr Bildungsmedien träfe, die eine "trockene" Thematik unter Ausnutzung der multimedialen Gestaltungsmöglichkeiten lebendig und dezidiert lernerorientiert umsetzten. Die Freude hielt sich in diesem Jahr in Grenzen, mit einer Ausnahme. Und die überstrahlt alle anderen Produkte aus der Sparte Ausbildung. Gleiches lässt sich für die Sparte Weiterbildung feststellen. Hier wird exemplarisch vorgemacht, wie Lerner von dem Produkt auf ihrem Lernfortschritt begleitet werden, und das auch noch auf eine angenehme Art und Weise. Hier zeigt es sich: Berufliches Lernen muss nicht harte Arbeit sein.

Didaktische Werkzeuge
Vor sieben Jahren hatte die Jury geprüft " ob es im nächstjährigen Wettbewerb eine eigene Kategorie "Didaktik- Tools" (oder so) geben sollte". In den nachfolgenden Jahren hat sich die Entscheidung als richtig herausgestellt. Es gibt jedes Jahr bemerkenswerte Produkte im Wettbewerb, die sich in ihren Funktionalitäten und Zwecksetzungen oftmals, so wie in diesem Jahr, deutlich unterscheiden, so dass die Auswahl des Siegers sehr schwer fällt.

Organisationsmanagement
Diese Kategorie ist im letzten Jahr neu eingeführt worden. Auch hier gab es Anmeldungen, die zu interessanten Diskussionen führten und zu bemerkenswerten Entscheidungen: Diese Kategorie nehme ich einmal als Beispiel, um Argumente vorzustellen, die Einblicke in die Entscheidungen der Jury zulassen:
•  Es gibt eine Weiterentwicklung des Produkts gegenüber dem Vorjahr, jedoch nicht in dem Maß, dass eine Nominierung gerechtfertigt wäre. - Man lässt dem Produkt noch etwas Zeit, um zu sehen, ob es die Bedürfnisse der Schule besser erkennt und umsetzt.
Das Organisationskonzept, das im Medium repräsentiert ist, berücksichtigt die Lehr- und Lernverhältnisse in der Schule zu wenig.
Man kann eine ganze Bildungsorganisation schlecht in EIN System pressen; es besteht die Gefahr der Überbürokratisierung und Ökonomisierung.
Organisationsmanagement bleibt Stückwerk, wenn nicht der gesamte Lehrkörper daran teilnehmen will. Gut - aber ist das ein Mangel des hier vorgestellten Systems?
Schule als Geschäftsbereich ist ein eher neues Feld, in das sich die Akteure erst einfinden müssen. An diesen Stellen können Managementsysteme unterstützen, begleiten und eine große Arbeitserleichterung sein. - Einverstanden. Aber: Geht es um Arbeitserleichterung für die Beschäftigten oder um die Veränderung ihrer Arbeit und Arbeitsgewohnheiten durch das System? Die alte Frage: Dient die Technik dem Menschen oder der Mensch der Technik
Nach diesem Einblick in die Juryarbeit, die - wie Sie gehört haben - die Grundsatzdebatte nicht scheut (Dank an die Protokollantin Svenje Marten!) jetzt noch zu den drei letzten Kategorien:

 

Förderpreis
Die hier ausgezeichneten Produkte müssen nicht perfekt sein. Sie erfahren, wie die Vergangenheit zeigt, durch diesen Preis größere Aufmerksamkeit, die mitunter zur Unterstützung beim weiteren Ausbau führte. In diesem Jahr haben wir wieder einmal den Förderpreis vergeben. Auch der diesjährige Sieger hat den Charme der Low-Budget-Produktion.

Intel-Förderpreis
Diese Preiskategorie ist reserviert für Teilnehmer an der seit dem Jahre 2000 mit großem Erfolg laufenden bundesweiten Qualifizierungsmaßnahme "Intel-Lehren für die Zukunft". Anders als im Vorjahr aber wird in diesem Jahr kein Intel-Förderpreis wegen der Neuausrichtung der Bildungsinitiative vergeben.

Sonderpreis
In jedem Jahr wird in der Jury mit Spannung erwartet, welchem Produkt der Sonderpreis zuerkannt wird. Wegen seiner großen öffentlichen Wirkung wird er sehr bewusst vergeben. Der Sonderpreis hat zwar den höchsten Aufmerksamkeitswert; er darf jedoch nicht missverständlich interpretiert werden: Er besagt nicht, dass das ausgezeichnete Produkt auch das ausgezeichnetste ist. Vielmehr geht es - wie auch in diesem Jahr - um die hervorragende Umsetzung eines Konzeptes mit großer Breitenwirkung und großem Potenzial.

 

Ausgewählte Erkenntnisse aus dem Wettbewerb

Lernsysteme
Moderne Medienverbünde wachsen heran, die ein adressatenspezifisches Benutzerverhalten bedienen, und so funktioniert es auch bei den Schulbüchern. Es gibt beeindruckend gute Beispiele. Den Bildungshäusern gelingt es allerdings nach wie vor in vielen Fällen nicht, eine didaktische Ausgewogenheit zwischen Soft- und Paperware herzustellen, um das mal verkürzt zu formulieren. Sie scheinen unschlüssig, welchen Anteil digitale Medien bei Lernsystemen haben sollen (Was drucken wir auf Papier und was stellen wir auf digitale Träger? Oder: Wessen Drucker werden beschäftigt?)

Zäsur am Markt

Insider sagen, momentan stehen wir in einer Phase des Umbruchs. Das kann gut sein, wenn wir die rückläufige Zahl der Nominierungen reflektieren. Sind die Hersteller unsicher, in welche Richtung sich die Entwicklung am Markt drehen wird? Hier könnten eine Reihe der modernen englischen Termini als Stichworte genannt werden: video-based E-Learning, microlearning, mobile learning, learning on demand, social learning oder game-based learning.

 

Mobile Learning
Der digita 2010 zeigt, dass das Mobile Learning sich anschickt, den Markt zu erobern. Auf der Basis unterschiedlicher Technologien und mit verschiedenen Medienformaten gibt es attraktive Angebote. Diese Produkte sind - was man allerdings nicht an der Nominierung erkennt - in nahezu allen Kategorien am Start und zwar für alle Altersstufen und Lernorte. Dabei wird aber auch noch viel ausprobiert. Leider wird mitunter mit unausgereiften Produkten der Versuch gestartet, "schnelles Geld zu machen", wovor ein Jurymitglied ausdrücklich warnte, denn es geht immer auch um verlorenes Geld von Kunden, was nicht nur finanzieller Verlust, sondern auch Vertrauensverlust bedeutet.
Vergleiche mit PC-Anwendungen sind nur bedingt möglich: Es sind andere Anforderungen und Möglichkeitsrahmen. Der Anbieter muss der Hardware gerecht werden. Damit bietet sich die Chance der Öffnung für neue Nutzer: Zielgruppe sind alle, die Spaß am Umgang mit mobilen Geräten haben. In der Jury gibt es Stimmen, die den Diskurs darüber einfordern, ob pädagogische Argumente hinter den technologischen stehen sollen.

Whiteboards

Die Whiteboardintegration in die Klassen- und Seminarräume nimmt stetig zu - nicht zuletzt auch wegen der Auswirkungen der Konjunkturpakete. Die im Wettbewerb präsentierten Angebote erscheinen der Jury didaktisch noch nicht ausgereift.

 


Schlussbemerkungen

Meine Damen und Herren, die digita-Geschäftsstelle wird den Wandel im Blick haben und die Entwickler wie auch die Nutzer beraten, und zwar in stärkerem Maße als früher. Wir bedauern, dass wir wegen unserer Diskretion im Umgang mit den Wettbewerbsteilnehmern nicht offensiver mit den Kenntnissen umgehen können, die wir in den Wettbewerben über die Jahre gesammelt haben. Die digita-Geschäftstelle im IBI wird an eine Erfahrung anknüpfen, die wir in den ersten Jahren gesammelt haben:
Wir laden zu einer digita-Nachlese-Konferenz ein, um in einem Werkstattgespräch mit Teilnehmern aus Medienhäusern, Verbänden, Ministerien, pädagogischen Landesinstituten, privatwirtschaftlichen Weiterbildungsanbietern usw. aus Anlass des digita-Wettbewerbs Erkenntnisse und Erfahrungen miteinander zu teilen und nach Lösungen zu suchen. Außerhalb der hektischen Zeitzonen des Kalenders ist für ruhige Gespräche im ausgesuchten Kreis Zeit und Gelegenheit. Wir laden in Kürze hierzu ein.
Ob wir den "digita Trendletter" herausgeben, wie auch schon erwogen, wird noch geprüft. Meine Damen und Herren, wie Sie sehen, gibt es Bewegung in einer stärkeren offensiven Ausrichtung des digita.

 

Der 15. Geburtstag ist ein guter Tag, um dies anzukündigen. 15 Jahre sind eine lange Zeit - und nun ist es auch an der Zeit, dass der Leiter der Geschäftsstelle des digita auch nach außen sichtbar mit der Preisverleihung nicht nur den diesjährigen Wettbewerb zu einem guten Ende bringt, sondern auch für das IBI von jetzt an die gesamte digita-Verantwortung übernimmt. Bitte Morten, mach es weiter!

 
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